Tag 15 - Cape May

Blick aus dem Fenster, Wetter war sensationell!

Und so machten wir uns auf den Weg zum Lighthouse. Bevor wir die Stufen des Leuchtturms erklommen, liefen wir noch am Strand zum Bunker aus dem II. Weltkrieg. Der ist ganz schön imposant, wie er da so mitten am Strand thront! Es blieb auch noch genügend Zeit, um dort einen Geocache zu heben, den wir uns gestern abend noch ausgesucht hatten. Da wir hier Zeit hatten und auf Cape May einige versteckt waren, wollten wir uns auf die Suche nach einigen machen. Das steigerte in unserem Account unseren km-Stand enorm ;-)

Dieser hier am Bunker konnte sich auch nicht lang vor uns verstecken.

Eines meiner absoluten Lieblingsfotos dieses Urlaubs:

Später von der Aussichtsplattform des Leuchtturms hatten wir eine fantastische Aussicht auf Cape May.

Auch wenn ich es nicht richtig genießen konnte... Es gab an der Plattform keinen gemauerten Sims, nur ein Eisengitter,

dementsprechend bekam ich gleich schwammige Knie, sehr zu Moritz Freude :-D

Aber ich liebe Leuchttürme und dieser war für mich ein ausgesprochen schönes Exemplar!


Weiter gings dann zum Sunset Beach, wo aus dem Meer das Wrack der U.S.S. Atlantus ragt.

Die Strandbar dort erschien uns auch gleich die ideale Adresse für einen Snack.

Bäda bestellte sich einen Cheeseburger und als der kam, sah es so aus, als läge auf dem Fleisch noch ein Donut oder Bagel,

aber nein, es war nur ein "kleiner" frittierter Onionring :-D

Ob man damit wirklich etwas an den Stränden findet?

Nach einem weiteren Stop an der St. Peter´s Church ging der Tag für uns am Pool langsam zu Ende. Die Männer gingen noch eine Runde Minigolf spielen und das wars dann auch für heute. Abendessen gab es heute im Zimmer aus der Mikrowelle.
Mittlerweile waren wir im Hotelzimmer auf ein großes Manko gestoßen: Es war so gut wie keine Steckdose vorhanden!

Und das in der heutigen Zeit- ganz schlecht. Gut, dass Stephanie nicht mehr dabei war, sonst hätte es sicher Probleme gegeben ;-P

Unser Hotel:

Blick auf den Hotelpool und das Meer von unserem vorderen Zimmerfenster:

Die Temperaturen gingen immer noch über die 30 Grad. Das lieben wir ja. Allerdings war hier die Luftfeuchtigkeit dermaßen hoch,

dass man, sobald man ein Gebäude verließ, sofort zu transpirieren begann. Selbst beim Nichtstun :D

Am Abend zog dann ein heftiges Gewitter auf...

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