Tag 22, Abreise

Relativ früh klingelte unser Wecker und warf uns erbarmungslos aus den schönen großen Betten.

Schnell geduscht und unsere Sachen in den Koffern verstaut, düsten wir zum Check In und hofften, dass nun alles glatt ging mit unseren Flügen.

Nachdem unser Gepäck aufgegeben war, machten wir uns auf den Weg, um zu frühstücken. Wir kannten uns nun ja aus im Terminal ;-)

Das Boarding unseres ersten Fluges begann überpünktlich. Als dieses beendet war, kam eine Stewardess zu uns und fragte nach Moritz Alter.

Problem: Wir saßen am Notausstieg und dort dürfen nur Personen ab 16 Jahre sitzen. Die Sitze wurden uns gestern zugeteilt, die Schuld lag also nicht bei uns. Trotzdem war es mir total peinlich, weil es wegen uns nun nicht weitergehen konnte. Die Stewardess machte sich auf die Suche nach 3 Personen, die mit uns die Plätze tauschen würden. Gott sei Dank fanden sich recht schnell welche.

Also hoch von unseren Sitzen und die anderen Plätze eingenommen. Bloß gut, dass es in einem Flieger nie eng zugeht!  ;-P

Aber dann konnten wir endlich starten!

Nach ca 1 1/2 Stunden landeten wir in Atlanta und nun hieß es, 5 Stunden Aufenthalt totzuschlagen.

Der Atlanta Airport ist riesengroß mit mehreren Terminals, die man jeweils durch eine Shuttlebahn erreicht.

So erkundeten wir Terminal für Terminal...

Es gab einige Shops durch die wir schlenderten und ein paar dieser Schautafeln, wo die Geschichte Atlantas erläutert wurde.

Das war eine gute Beschäftigung für uns.

Wir kamen an einem TGI Friday Restaurant vorbei und kehrten dort schließlich für ein warmes Essen ein.

Und natürlich für ein letztes Samuel Adams ;-)

Wir hatten zum Abschluß eine sehr nette urige ältere Bedienung. Allerdings war die Qualität des Essens leider nicht so, wie wir es eigentlich von dieser Kette gewohnt sind. Als Dessert wählten wir uns noch einen Cheesecake, den wir gemeinsam verputzen wollten. Der war aber innen total gefroren.... Wir ließen ihn zurückgehen und nein, wir wollten ihn auch nicht zum Mitnehmen eingepackt bekommen!

So langsam begaben wir uns dann Richtung unseres Gates.

Toll waren am Gate die vielen vorhandenen Plätze mit Steckdosen.

Einfach top!

Der Rest ist schnell erzählt:

Unser nächster Flieger startete pünktlich und wir waren nach guten 8 Stunden Flug froh,

endlich in München gelandet zu sein.

Ein super duper Urlaub war nun leider zu Ende...  :-(

Fazit:

Wetter:

Familie:

Urlaubssong:

War fast durchgehend ein Traum!

Außer einen Nachmittag total harmonisch. Flo passt perfekt zu uns.   :-)

Meghan Trainor "All About that Bass"    Moritz erzählte uns, dass er immer im Refrain "und er wächst" hören würde. Brüller! Wir   hörten und sangen seitdem das Lied auch nicht mehr anders! :-D


- Ende -