Die Betten in unserer „Suite“ sind traumhaft und so haben wir alle fantastisch geschlafen! Übrigens ist das Hotel im Stil der 20er Jahre gehalten. Die ganze Deko ist dementsprechend und in den Gängen
läuft auch die passende Musik. Es ist alles sehr stimmig und begeistert uns immer wieder!
Ausgeruht gingen wir erst mal im hoteleigenen Pool eine Runde schwimmen und genossen danach ein kleines Sonnenbad auf dem Sun Deck. Ein Traum! Heute stand mal nichts auf dem Plan und so genossen wir das süße Nichtstun! Als nächstes wollten wir den Boardwalk noch etwas genauer auskundschaften. Wir planten, uns mit dem Taxi ans andere Ende des Boardwalks fahren zu lassen und dann den Weg zurück zu laufen. Was für uns so genial klang, verursachte bei unserem Taxifahrer nur ungläubiges Kopfschütteln! Zweimal fragte er nach, ob wir wirklich jetzt diese Strecke zurück laufen!!! Na klar doch! Wir haben uns köstlich bei der Vorstellung amüsiert, dass wir heute bei dem Taxifahrer und seinen Kollegen wohl d a s Gesprächsthema Nummer 1 sein werden! Die verrückten Deutschen, die doch tatsächlich den ganzen Ort am Boardwalk ablaufen :-D
Es war sehr amüsant, sich die vielen Shops anzuschauen. Es gibt Geschäfte, die Krebse in bunt bemalten Muscheln anbieten (was ich persönlich nicht so toll fand), Massage-Shops, Magiestuben, wo man sich aus der Hand lesen oder sich Karten legen lassen kann, viele Casinos, Imbisbuden und, und, und. Bäda und Moritz waren z.B. in „Ripley´s - Believe it or not”, einem Kuriositäten-Museum. Unter anderem war ein "real bavarian Wolpertinger" ausgestellt :-D
Lustig fanden wir auch die Wagen, in denen man sich über den Boardwalk fahren lassen kann. Man wird einfach den Weg entlang geschoben! Außerdem haben wir einen kleinen Strandspaziergang gemacht. Es war faszinierend, mit welcher Kraft hier das Meer ans Ufer prescht. Stephanie ist beim Fotografieren ziemlich nass geworden- war der Brüller! So haben wir heute den ganzen Tag recht faul mit Schauen, Essen und Trinken verbracht und haben am Abend noch ein wenig Geld verzockt. Kapiert haben wir die Automaten zwar immer noch nicht richtig, aber füttern konnten wir sie wenigstens ;-)
Im Vorfeld unserer Urlaubsplanung hatte ich soviel Negatives über Atlantic City gelesen, dass ich zum Schluß schon ein wenig Bammel davor hatte, ob dieser Stop gut sein würde. Aber wir sind allesamt zu dem Schluss gekommen, dass sich AC für uns wirklich gelohnt hat und wir hier locker noch einen Tag länger hätten bleiben können. Aber: Philadelphia ruft, also geht’s morgen wieder weiter…
Ausgeruht gingen wir erst mal im hoteleigenen Pool eine Runde schwimmen und genossen danach ein kleines Sonnenbad auf dem Sun Deck. Ein Traum! Heute stand mal nichts auf dem Plan und so genossen wir das süße Nichtstun! Als nächstes wollten wir den Boardwalk noch etwas genauer auskundschaften. Wir planten, uns mit dem Taxi ans andere Ende des Boardwalks fahren zu lassen und dann den Weg zurück zu laufen. Was für uns so genial klang, verursachte bei unserem Taxifahrer nur ungläubiges Kopfschütteln! Zweimal fragte er nach, ob wir wirklich jetzt diese Strecke zurück laufen!!! Na klar doch! Wir haben uns köstlich bei der Vorstellung amüsiert, dass wir heute bei dem Taxifahrer und seinen Kollegen wohl d a s Gesprächsthema Nummer 1 sein werden! Die verrückten Deutschen, die doch tatsächlich den ganzen Ort am Boardwalk ablaufen :-D
Es war sehr amüsant, sich die vielen Shops anzuschauen. Es gibt Geschäfte, die Krebse in bunt bemalten Muscheln anbieten (was ich persönlich nicht so toll fand), Massage-Shops, Magiestuben, wo man sich aus der Hand lesen oder sich Karten legen lassen kann, viele Casinos, Imbisbuden und, und, und. Bäda und Moritz waren z.B. in „Ripley´s - Believe it or not”, einem Kuriositäten-Museum. Unter anderem war ein "real bavarian Wolpertinger" ausgestellt :-D
Lustig fanden wir auch die Wagen, in denen man sich über den Boardwalk fahren lassen kann. Man wird einfach den Weg entlang geschoben! Außerdem haben wir einen kleinen Strandspaziergang gemacht. Es war faszinierend, mit welcher Kraft hier das Meer ans Ufer prescht. Stephanie ist beim Fotografieren ziemlich nass geworden- war der Brüller! So haben wir heute den ganzen Tag recht faul mit Schauen, Essen und Trinken verbracht und haben am Abend noch ein wenig Geld verzockt. Kapiert haben wir die Automaten zwar immer noch nicht richtig, aber füttern konnten wir sie wenigstens ;-)
Im Vorfeld unserer Urlaubsplanung hatte ich soviel Negatives über Atlantic City gelesen, dass ich zum Schluß schon ein wenig Bammel davor hatte, ob dieser Stop gut sein würde. Aber wir sind allesamt zu dem Schluss gekommen, dass sich AC für uns wirklich gelohnt hat und wir hier locker noch einen Tag länger hätten bleiben können. Aber: Philadelphia ruft, also geht’s morgen wieder weiter…
Es sind noch keine Einträge vorhanden.